Motorräder sind im Straßenverkehr beliebte Fahrzeuge, doch viele schätzen gar nicht ein, wie gefährlich sie sein können. Ein Unfallmotorrad ist meist nicht mehr verwendbar und der Motorradunfall endet häufiger tödlich, als der mit dem Auto, Bus oder Fahrrad. Trotz allem möchten viele auf den Kick nicht verzichten und setzen sich auf die grossen Maschinen. Einige fahren sogar in andere Länder und verbringen ihren Urlaub mit dem Motorrad. Das eine oder andere Unfallmotorrad haben diese bestimmt schon gesehen und dann ist man froh, wenn es klimpflich ausgeht und man sich nichts gebrochen hat. Auch die grossen Maschinen können schwere Verletzungen verursachen, wenn sie auf den Fahrer fallen.
Keine Touren mit einem Unfallmotorrad
Doch trotz der Gefahr die vorhanden ist, ist Motorradfahren ein schönes Hobby, bei dem nicht nur Adrenalin freigesetzt wird, sondern auch Freiheit. Man kann wunderschöne Touren planen, sich andere Länder auf den Zweirädern anschauen und fremde Kulturen kennen lernen und das für wenig Geld. Denn wenn man mit dem Auto fahren würde, wäre das ein höherer Aufwand und vor allem teurer. Ein Motorrad, gerade wenn man nur eins für 2 Personen genutzt und der Partner im Sozius mitfahren, verbraucht viel weniger Benzin und auch die Fähren sind günstiger. Gerade in Skandinavien ist das ein großer Vorteil, wo man von Insel zu Insel mit dem Bike fahren kann. In ländlichen Gegenden wird ein Motorradunfall meist vermieden, denn da gibt es keine Staus und auch weniger Gefahren.
Wunderschönes Hobby
Doch dafür sollte man nachts vorsichtig sein, vor allem in ländlichen Gegenden und Wäldern, in denen Rehe leben. Diese sind meist nachts unterwegs und können einen tödlichem Motorradunfall mit einem Unfallmotorrad verursachen, für Mensch und Tier gleichermaßen. Gerade am Tag jedoch und wenn es hell ist, sieht man auf dem Motorrad viel von anderen Ländern und kann an Orte fahren, wo man mit dem auto nicht so leicht hinkommt. Genau das ist der Traum eines jeden Bikers. Die Inseln und Länder Europas mit seinem eigenen Bike kennenlernen und auch mal Serpentinen zu fahren, wie in Italien oder den Alpen. Denn hier beginnt der richtige Fahrspaß für alte und junge Menschen.